Der erste Tag nach der Ankunft auf Norderney startete angenehm und entspannend mit einem ausgiebigen Frühstück.
Am Vormittag stand dann der erste "Morgenjog" an , der sich über 5 Kilometer erstreckte, wenngleich die U18 - Läufer im Anschluss noch 2 Kilometer dran hingen. Da Trainer Norman Ihle das Tempo am Ende der Einheit überraschend noch einmal erhöhte, wurde es noch einmal richtig anstrengend. Selbst Profiläufer Christoph Paetzke war über den plötzlichen Schlussspurt von dem sonst eher zurückhaltenden Trainer verwundert.
Am Vormittag stand dann der erste "Morgenjog" an , der sich über 5 Kilometer erstreckte, wenngleich die U18 - Läufer im Anschluss noch 2 Kilometer dran hingen. Da Trainer Norman Ihle das Tempo am Ende der Einheit überraschend noch einmal erhöhte, wurde es noch einmal richtig anstrengend. Selbst Profiläufer Christoph Paetzke war über den plötzlichen Schlussspurt von dem sonst eher zurückhaltenden Trainer verwundert.
Wie gestern berichtet kamen am Mittag Jule und Mathis zu den anderen Läufern dazu und wurden von der Fähre, die wegen Niedrigwasser verspätet kam, abgeholt. Zunächst mussten sich die beiden Neuankömmlige auf eine Partie Fußball mit den Anderen einlassen. Nach über einer Stunde kraftintensivem Fußballspielen mussten die Sportler sich der nächsten Einheit widmen. Es wurde zum ersten Mal richtig schnell, denn es mussten bis zu sechs 400m Runden absolviert werden.
Für Manche gestaltete sich diese Tempoeinheit zu einem Höllentrip. Folglich schien es für die Läufer noch etwas ungewohnt zu sein, an einem Tag gleich zwei etwas anstrengendere Trainingsdurchgänge zu durchlaufen. Dennoch haben alle tapfer bis zum Ende durchgehalten und sind erschöpft aber trotzdem zufrieden wieder in der Jugendherberge angekommen. Nach dem Abendessen ging es jedoch beim Tischtennisspielen immer noch mit einer sportlichen Aktivität weiter. Am Ende des Tages konnten die Nachwuchsläufer auf einen abwechslungsreichen Tag zurückblicken. Gabriel war so kaputt, er rannte sogar mit viel schwung in ein falsches (voll besetztes) Zimmer.
Der vermutlich härteste Tag steht den Athleten aber noch bevor.
(Erstellt von Mathis,, Gabriel und Jan)
Ein paar wenige Bilder gibt es hier: Link
