An diesem Sonntag war es wieder voll in der Stadt: der Oldenburg Marathon lockte diesmal mehr als 5000 Läufer und Läuferinnen in die Innenstadt. Ein neuer Teilnehmerrekord. Und auch der DSC war zahlenmäßig stark vertreten, insbesondere über die 5km.
Den Anfang machte aber Birger Hornbostel (Jahrgang 2007), der beim Kinderlauf bereits um 09:30Uhr an der Startlinie stand. Schon warm durch die lange Radtour von Kreyenbrück bis in die Stadt, legte er einen gewohnt coolen Lauf hin und kam nach 9 Minuten und 1 Sekunde am Schloßplatz durchs Ziel.
Kurz danach ging auch der Trainer der Schüler-Laufgruppe Norman Ihle über 10km an den Start. Bei seinem ersten Start bei einem Straßenlauf in diesem Jahr startete er stark, konnte am Ende das Tempo aber nicht mehr ganz halten. Mit 37:35 Minuten erreichte er ungefähr seine Zeit aus dem Vorjahr und wurde 16. in der Gesamtwertung. Die sehr volle Laufstrecke und die damit verbundenen schwierigen Überrundungen trugen wohl auch ihren Teil dazu bei. In seine Altersklasse M35 belegte er an seinem Geburtstag noch einen guten 3. Platz.
Über 5 km waren Janno Meenken (1994), Marlena Snieder (2004), Jule Meiners (2004), Kemo Ceesay (2004), Jost Hornbostel (2004), Valentin Nollmeyer (2005), Mathis Eckert (2003), Gabriel Monien (2003) und Jan de Vries (2002) am Start. Und es ging richtig schnell los: Janno versuchte sich an den vorderen Gruppen zu orientieren, konnte aber nicht ganz dranbleiben. Mit seiner Zeit von 18:16 Minuten war er nicht ganz zufrieden, doch reichte es um mit Platz 10 in der Gesamtwertung noch in die Top Ten zu laufen. Bei den Jüngeren lief Gabriel ein richtig schnelles Rennen. Schnell übernahm er vereinsintern die Führung und bestätigte damit seine guten Trainingsleistungen aus den vergangenen Wochen. Nur Jan konnte einigermaßen mithalten und nach etwa der Hälfte der Strecke sogar an Gabriel vorbei gehen. Beide blieben bis kurz vor dem Ende des Rennens zusammen, bevor Jan noch einmal auf den letzten Metern den Turbo zündete und die bisher noch nicht erreichte Grenze von 20 Minuten unterbot. Mit 19:58 Minuten wurde er in seiner Altersklasse Dritter. Gabriel knackte die 20 Minuten nicht ganz, näherte sich ihr aber mit der Zeit von 20:11 Minuten deutlich an. Die Verbesserung seiner bisherigen Bestzeit um 35 Sekunden bedeuteten den 2. Platz in der AK U14. Nicht so gut lief es für Kemo und Jost. Kemo hatte mit Knieproblemen zu kämpfen, biss sich aber über die gesamte Strecke durch und kam nach 21:14 Minuten ins Ziel. In der U14 erreichte er damit den 4. Platz. Jost brachte es fertig, dass bereits kurz nach dem Start sein Schuh aufging und er so einige Meter auf die anderen verlor. Im Rennverlauf hielt er sich dann an Kemo und kam am Ende nach 21:07 Minuten noch vor ihm ins Ziel. Als Dritter in der AK U14 durfte er bei der Siegerehrung auch noch auf das Treppchen steigen. Tolle Bestzeiten gab es dahinter auch noch von Jule, Mathis und Valentin. Valentin, der jüngste DSCer über die Strecke, verbesserte seine Bestzeit von bisher 26:00Minuten auf 23:44 Minuten, also über 2 Minuten. Und das obwohl er kurz vor dem Ziel noch durch ein Missgeschick stark ausgebremst wurde. Trotz dem Glückwunsch an Valentin zu dieser Leistungssteigerung. Mathis stand Valentin kaum nach und verbesserte seine bisherige Bestzeit vom Spardalauf um knapp eine Minute auf 23:07 Minuten. Bei so vielen Verbesserungen der Bestzeiten konnte Jule natürlich sich natürlich eine neue Bestzeit auch nicht verkneifen. Auch sie lief ein starkes Rennen und blieb zum ersten Mal unter 24 Minuten und das mit 23:43 Minuten gleich deutlich. In ihrer Altersklasse U14 belegte sie damit den dritten Platz. Marlena brauchte für die 5km 29:47 Minuten und blieb damit auch noch unter 30 Minuten.
Wir sind gespannt, wie es mit den tollen Bestzeiten weiter geht. Es wird bestimmt langsam immer schwieriger neue Bestzeiten aufzustellen, aber wenn der Trainingsfleiß weiterhin so anhält, sollte die eine oder andere kurzfristige Verbesserung noch drin sein. Die nächste Möglichkeit dazu bietet spätestens Anfang Januar die Sandkruger Schleife.
Alle Ergebnisse gibt es unter: Link
Viele Bilder gibt es bei der NWZ: Link
Bilder der DSCer gibt es hier: Link
Den Anfang machte aber Birger Hornbostel (Jahrgang 2007), der beim Kinderlauf bereits um 09:30Uhr an der Startlinie stand. Schon warm durch die lange Radtour von Kreyenbrück bis in die Stadt, legte er einen gewohnt coolen Lauf hin und kam nach 9 Minuten und 1 Sekunde am Schloßplatz durchs Ziel.
Kurz danach ging auch der Trainer der Schüler-Laufgruppe Norman Ihle über 10km an den Start. Bei seinem ersten Start bei einem Straßenlauf in diesem Jahr startete er stark, konnte am Ende das Tempo aber nicht mehr ganz halten. Mit 37:35 Minuten erreichte er ungefähr seine Zeit aus dem Vorjahr und wurde 16. in der Gesamtwertung. Die sehr volle Laufstrecke und die damit verbundenen schwierigen Überrundungen trugen wohl auch ihren Teil dazu bei. In seine Altersklasse M35 belegte er an seinem Geburtstag noch einen guten 3. Platz.
Über 5 km waren Janno Meenken (1994), Marlena Snieder (2004), Jule Meiners (2004), Kemo Ceesay (2004), Jost Hornbostel (2004), Valentin Nollmeyer (2005), Mathis Eckert (2003), Gabriel Monien (2003) und Jan de Vries (2002) am Start. Und es ging richtig schnell los: Janno versuchte sich an den vorderen Gruppen zu orientieren, konnte aber nicht ganz dranbleiben. Mit seiner Zeit von 18:16 Minuten war er nicht ganz zufrieden, doch reichte es um mit Platz 10 in der Gesamtwertung noch in die Top Ten zu laufen. Bei den Jüngeren lief Gabriel ein richtig schnelles Rennen. Schnell übernahm er vereinsintern die Führung und bestätigte damit seine guten Trainingsleistungen aus den vergangenen Wochen. Nur Jan konnte einigermaßen mithalten und nach etwa der Hälfte der Strecke sogar an Gabriel vorbei gehen. Beide blieben bis kurz vor dem Ende des Rennens zusammen, bevor Jan noch einmal auf den letzten Metern den Turbo zündete und die bisher noch nicht erreichte Grenze von 20 Minuten unterbot. Mit 19:58 Minuten wurde er in seiner Altersklasse Dritter. Gabriel knackte die 20 Minuten nicht ganz, näherte sich ihr aber mit der Zeit von 20:11 Minuten deutlich an. Die Verbesserung seiner bisherigen Bestzeit um 35 Sekunden bedeuteten den 2. Platz in der AK U14. Nicht so gut lief es für Kemo und Jost. Kemo hatte mit Knieproblemen zu kämpfen, biss sich aber über die gesamte Strecke durch und kam nach 21:14 Minuten ins Ziel. In der U14 erreichte er damit den 4. Platz. Jost brachte es fertig, dass bereits kurz nach dem Start sein Schuh aufging und er so einige Meter auf die anderen verlor. Im Rennverlauf hielt er sich dann an Kemo und kam am Ende nach 21:07 Minuten noch vor ihm ins Ziel. Als Dritter in der AK U14 durfte er bei der Siegerehrung auch noch auf das Treppchen steigen. Tolle Bestzeiten gab es dahinter auch noch von Jule, Mathis und Valentin. Valentin, der jüngste DSCer über die Strecke, verbesserte seine Bestzeit von bisher 26:00Minuten auf 23:44 Minuten, also über 2 Minuten. Und das obwohl er kurz vor dem Ziel noch durch ein Missgeschick stark ausgebremst wurde. Trotz dem Glückwunsch an Valentin zu dieser Leistungssteigerung. Mathis stand Valentin kaum nach und verbesserte seine bisherige Bestzeit vom Spardalauf um knapp eine Minute auf 23:07 Minuten. Bei so vielen Verbesserungen der Bestzeiten konnte Jule natürlich sich natürlich eine neue Bestzeit auch nicht verkneifen. Auch sie lief ein starkes Rennen und blieb zum ersten Mal unter 24 Minuten und das mit 23:43 Minuten gleich deutlich. In ihrer Altersklasse U14 belegte sie damit den dritten Platz. Marlena brauchte für die 5km 29:47 Minuten und blieb damit auch noch unter 30 Minuten.
Wir sind gespannt, wie es mit den tollen Bestzeiten weiter geht. Es wird bestimmt langsam immer schwieriger neue Bestzeiten aufzustellen, aber wenn der Trainingsfleiß weiterhin so anhält, sollte die eine oder andere kurzfristige Verbesserung noch drin sein. Die nächste Möglichkeit dazu bietet spätestens Anfang Januar die Sandkruger Schleife.
Alle Ergebnisse gibt es unter: Link
Viele Bilder gibt es bei der NWZ: Link
Bilder der DSCer gibt es hier: Link
Gruppenfoto vorher (es fehlt Marlena):
Gruppenfoto nachher (es fehlt Kemo):
